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Knie

Kniegelenksersatz

bei Arthrose in navigierter Technik mit kleinem operativen Zugang
Grundsatz
Eine Arthrose ist nicht heilbar. Eine medikamentöse- oder physikalische Therapie kann lediglich die Beschwerden der Arthrose lindern. Eine erfolgreiche Behandlung einer fortgeschrittenen Kniegelenks-Arthrose ohne Operation ist nach heutigem Entwicklungsstand nicht möglich. Das Therapieziel ist die Schmerzfreiheit und Wiederherstellung der Gelenkbeweglichkeit mit verbesserter Lebensqualität.

Abb. zeigt eine schwere Kniegelenksarthrose in allen Anteilen des Gelenkes.

Therapie der Kniearthrose
Bei der Therapie der Kniearthrose beträgt die Gesamtkomplikationsrate bei geplanter Knieprothesenimplantation weniger als 1%! Die Standzeiten der Prothese liegen bei etwa ca. 98% in 20 Jahren. Eine Eigenblutspende ist möglich.

Anforderungen an die Prothesen-Werkstoffe sind hoch.

Die eingesetzten Materialien in unserem Zentrum

  • TITAN (Hypoallergen)
  • Co-Cr (Standard)
  • Polyethylen (Standard-Kunststoff-Inlay)

weisen eine sehr gute biologische Verträglichkeit, eine hohe Stabilität, eine hohe Gleitfähigkeit der Gleitpaarung, eine minimale Reibung der Gleitpaarung und einen minimalen Abrieb der Gleitpaarung auf. Bei Osteoporose wird häufig eine Hybrid-Implanation durchgeführt (tibiale Gelenkflächen geklebt). Natürlich wird die Operation durch ein Navigationssystem unterstützt (kein Roboter!). Durch die exakte und achsgerechte Platzierung bei ca. 5000 möglichen Freiheitsgraden (Fehlermöglichkeiten) wird eine Verbesserung der Lebensdauer der Prothesen erreicht wie bereits große Studien zeigen konnten. Die Patienten können nach der Operation die operierte Seite sofort vollbelasten.

  • OXINIUM

Die Leistungsfähigkeit unserer Prothesen wird durch die Verwendung des hoch entwickelten Gleitwerkstoffes OXINIUM noch verstärkt. Es handelt sich um eine Verbindung aus Metall und Keramik mit noch besseren mechanischen und biologischen Qualitäten.

Unsere Prothesentypen, die wir stadiengerecht einsetzen

  • Hemi-Schlittenprothese
  • Reiner retropatellarer Ersatz (OXINIUM)
  • Deuce System (sog. 2/3 Prothesen aus OXINIUM)
  • Oberflächenprothese (sog. Überkronung, Standardprothese)
  • Rotationsprothese (teilgekoppelte Prothesen, bei schwersten Athrosen mit Instablitäten)
  • Tumorprothese (Spezialprothesen)
Klinisches Beispiel einer O-Beinarthrose beider Kniegelenke. Das linke Knie wurde navigiert durch eine Oberflächenprothese ersetzt. Im Bild rechts unten ist die Achskorrektur deutlich sichtbar. Rechte Knie-Seite des Patienten hier noch nicht versorgt.

Bild einer X-Bein Kniegelenksarthrose (Valgusgonarthrose) (links) und Versorgung mittels einer navigierten, eingebrachten und zementfreien Prothese (rechts).

Journey PFJ

Patello-femorales Gelenk aus OXINIUM bei reiner Arthrose hinter der Kniescheibe; dabei wird das übrige Gelenk geschont.

Journey Deuce System

Bi-kompartimentelles Kniesystem aus OXINIUM; hierbei kann ein nichbetroffener Gelenkabschnitt von der Üerkronung ausgespart bleiben.

Für detaillierte Informationen empfehlen wir Ihnen unsere Broschüre

Adresse

Zentrum für Orthopädie, Neuro- und Unfallchirurgie im
METROPOL MEDICAL CENTER (MMC)

Virnsberger Straße 75
D-90431 Nürnberg

Kontaktdaten

+49 (0) 911 99904-400

+49 (0) 911 99904-422

http://www.orthopaedie-neurochirurgie.com

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Publikationen
Ärztekammer
Kassenärztliche Vereinigung
Mitglieder im Berufsverband der Orthopäden

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